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Gott is ma untakuma - Interview mit Björn und Yannick

Aktualisiert: 18. Nov.

Vater-und-Sohn Duo Björn und Yannick erzählen in diesem Interview, wie ihnen Gott „untakuma" ist: Ein Moment der Heilung in den Armen von Vater Gott; ein Umdenken über einen Gott, den er schon mit einem „Danke, nicht für mich" abgehakt hatte, am Höhepunkt von Karriere, Familie,... - und die Erkenntnis beider Männer, dass das Leben mit Jesus als besten Freund so viel mehr zu bieten hat: Und das nicht nur momentan, sondern in Ewigkeit.


Klicke HIER, um dir das ganze Interview anzuhören!


„In dem Moment habe ich einfach gespürt, wie Vater Gott mich in seinen Arm nimmt und ich jetzt bei ihm bin. In dem Moment hat er mir auch gezeigt, dass er wirklich da war bei mir. Auch in der schwierigen Zeit, während Corona, wo ich es nicht gespürt hatte. Dass er da bei mir war - die ganze Zeit."


„Er war richtig, richtig down. Da geht's dir als Elternteil so, dass du dir denkst, ,Oh, was ist jetzt mit meinem Kind passiert'. Dann war eben dieses Erlebnis und da kam ein ausgetauschtes Kind zurück. Er stand mit beiden Beinen so fest im Leben, und das zieht sich bis heute durch."


„An diesem Tag hab ich mir gedacht: ,Diesem Mann mag ich nachfolgen. Was er sagt, mag ich machen, dem Plan, den er für mich hat, dem will ich nachfolgen.'"


„Wenn jetzt schwierige Zeiten sind, weiß ich trotzdem, Gott ist bei mir. Ich weiß, ich kann mit allen Problemen zu ihm kommen. Ich muss das nicht auf mich nehmen, die ganzen Sorgen und Probleme, ich kann's bei Gott am Kreuz ablegen. Ich kann alles zu ihm geben und er wird sich darum kümmern."


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„Du musstest schon am Religionsunterricht teilnehmen. Unterricht eben. Man musste lernen. Da hatte ich schon mal eine kleine Abneigung zu dem Thema."


„Das war überraschend, da wurde ich neugierig. Ich war hellhörig, weil es auf einmal so greifbar geworden ist. Das hat dann bei mir so viel ausgelöst, dass ich gesagt habe, ,da möchte ich jetzt wirklich mehr erfahren.'"


„Ich habe bemerkt: ,Björn, da ist jetzt das, was du schon immer gesucht hast'. Ich hatte meinen Job, ich habe meine Familie, ich hab mein Haus, mein Auto, meine Urlaube. Ich hab alles. Also ich bin eigentlich top glücklich - aber ich war es noch nicht ganz."


„Mein Highlight war, dass ich in ein SOZO gegangen bin. Es wird Jesus direkt im Gebet konkret Fragen gestellt. Es war immer in meinen Gebeten: ,Jesus, zeig, was ich machen soll, dass ich dich besser kennen lerne. Ich brauche einfach was Greifbares'. Das war die Frage, die ich in diesem SOZO gestellt habe: ,Jesus, zeig mir dich'. Dann dreh ich mich um, und da steht er im Türrahmen mit ausgestreckten Armen. Er sagt: ,Björn, komm!'"


„Jesus ist mein bester Freund. Ich kann mit allem zu ihm gehen, ich kann über alles mit ihm sprechen, und er kennt mich so, so tief, wie mich nie ein Mensch kennen können würde.“

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