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In Seiner Gegenwart

  • Karin Staple
  • 16. März
  • 11 Min. Lesezeit

Letzten Sonntag hat Peter eine ausgezeichnete Predigt über die Zeit, in der wir leben, gehalten. Wer nicht da war – unbedingt nachhören. 2 Sonntage vorher hat uns Erika in ihrer Predigt die Herrlichkeit Gottes veranschaulicht. Beides sollten wir in Erinnerung halten. Einerseits sind da die Herausforderungen unserer Zeit, andererseits die Herrlichkeit Gottes. Wie bringen wir die zwei zusammen, was ist das, worauf wir schauen müssen oder sollen, was müssen wir wissen?


Also in den beiden Predigten ist natürlich schon auf einige sehr wichtige Perspektiven eingegangen worden, und ich möchte da einfach noch ein paar Gedanken dazu weitergeben. Es geht in allem, was wir sind, was wir brauchen und was geschehen wird, immer um Gottes Gegenwart.


Bist du ein Leiter? Jeder Leiter ist ein Nachfolger. Bist du ein Jünger? Auch dann bist du ein Nachfolger. Bist du ein Lernender? Das sind wir alle. Leiter ist immer einer, der ein Jesus-Nachfolger ist. Was ist der Unterschied? Wann bist du dann ein Leiter? Vielleicht kurz gesagt: Wenn du ein guter Nachfolger von Jesus bist, und er dich dann in eine Situation führt, in der, bei dem was du tust, andere mitmachen, und auch Jesus nachfolgen. Das alles geht natürlich nur in seiner Gegenwart, das heißt, wenn Jesus anwesend ist.


Gottes Gegenwart. Das Kostbarste, was es gibt. Wir wissen, dass wir sie dringend brauchen, wenn wir für Kranke beten oder wenn wir Wunder in unserem Leben brauchen, einen Durchbruch oder eine Rettung aus der Not. Ist ganz klar, ohne Gott, ohne dass wir in seiner Gegenwart, im Heiligen Geist sind, geht gar nichts. Wir können aus unserer Kraft heraus nichts tun. Jesus sagt selber: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Und er hat recht.


Wie bin ich in der Gegenwart Gottes? Im besten Fall richte ich meine Zuneigung an ihn. Das nennt man Anbetung. Am Abend, wenn ich ins Bett gehe, in der Früh, wenn ich aufstehe, wende ich mein Herz ihm zu. Und er kommt. Wenn ich mein Herz zu Gott wende, kommt er. Gott ist ein Liebender, ein Verliebter, wie er im Hohelied der Liebe beschrieben wird.


Es ist etwas sehr Kraftvolles an einer ganzen Gemeinde, die weiß und immer mehr lernt, mit Gott verbunden zu sein und zu bleiben. Eine Gemeinde, die nicht im Hier und Jetzt alleine lebt, sondern schon mit Jesus im Himmel sitzt (Bibel). Und ich glaube, dass unsere Gemeinde, TPL St. Martin, so eine Gemeinde ist. So werden die Jünger in den Evangelien und dann in der Apostelgeschichte beschrieben. Und Gott verlässt uns nie. Das wissen wir.


Aber es gibt Zeiten, wo Gott selber unsere Wahrnehmung von ihm einschränkt, wo wir ihn nicht so spüren. Also es gibt auch Angriffe vom Feind. Aber manchmal ist es auch Gott selber, der unsere Wahrnehmung von ihm einschränkt. Warum macht Gott das?


Es ist leicht, ein Risiko einzugehen und Gott zu gehorchen, wenn wir Gott so richtig spüren. Aber was ist, wenn wir eine Krise haben? Wenn sich Gott so weit weg anfühlt? Was tue ich dann? Vertraue ich weiter oder wende ich mich ab, etwas Anderem zu? Mein Herz wird sichtbar.


Am Freitag haben wir gehört, dass die meisten unserer Angestellten immer noch nur 1 Stunde/Woche angestellt sind. Das ist jetzt schon eine ganz lange Weile. Wir wissen, dass Gott versorgt, und zwar nicht einfach so, sondern nach seinem Himmlischen Reichtum. Wie passt das zusammen? Es gehört sehr viel Reife dazu, dass man in so einer Situation sagt: „Gott hat mich an diese Stelle gesetzt und da bleibe ich, bis er mich abruft. Und ich vertraue ihm, dass er mich versorgt“.


Ich denke, dass in so einer Situation das Herz sichtbar wird. Wenn Gott mich in eine Situation bringt, wo mein Herz sichtbar wird, dann ist das nicht, weil er mein Herz nicht sieht, sondern damit ich es sehe!


2. Mose 32/1 Als nun das Volk sah, dass Mose säumte, vom Berg herabzukommen, versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sagten zu ihm: Auf! Mache uns Götter, die vor uns herziehen


Als Israel in der Wüste war und Mose am Berg die 10 Gebote bekommen hat, hat Gott eine Verzögerung eingebaut. Was ist daraus geworden? Ein goldenes Kalb, das sie angebetet haben.


Als die Israeliten in großer Not am Roten Meer gestanden sind, nachdem sie aus Ägypten ausgezogen sind, hinter ihnen das mächtige ägyptische Heer, hat sich das Meer vor ihnen aufgetan. Sie sind durchgezogen, und sind dann am anderen Ufer gestanden und haben zugeschaut, wie vor ihren Augen das ganze fürchterliche und gut ausgerüstete ägyptische Heer ertrunken ist. Sie haben die Goldschätze, die ihnen die Ägypter mitgegeben haben, mit gehabt, und niemand hat gedacht: „Wir könnten doch eigentlich ein goldenes Kalb anbeten!“ Es war jedem klar, dass sie Gott anbeten wollen, er hat sie doch schließlich errettet.


Aber sie haben noch nicht gewusst, was in ihnen drinnen, in ihren Herzen war. Das, was sie in Ägypten, dem Reich der vielen goldenen Götter, aufgesaugt hatten. Es war für Gott nicht schwer, Israel aus Ägypten zu bekommen, viel schwerer war es, Ägypten aus Israel zu bekommen!


Das ist, was uns unter Druck passiert. Und Druck ist, z.B., wenn wir nicht sofort eine Antwort von Gott bekommen, wenn Gott mit seiner Antwort säumt. Dann sehen wir, was in unserem Herzen ist. Gott zeigt es uns.


Wir suchen dann oft die Antwort, die wir dringend haben wollen, bei anderen Dingen als bei Gott, weil wir ihn eben grade nicht hören oder spüren. Dabei entdecken wir, wer wir wirklich sind. Und das geht dann meistens schief. Gott lässt das zu! Gott lässt uns Fehler machen.


Und Gott lässt das nicht zu, um uns zu beschämen. Er ist auch nicht überrascht, dass wir das machen! Er weiß das von Anfang an. Aber aus Gnade gibt er mir die Möglichkeit, selber zu sehen, dass ich ihn brauche und mit ihm übereinzustimmen möchte, damit ich mich verändern lassen möchte.


Jesus ist schon seit meiner Kindheit mein Herr und Freund. Und da war eine Zeit als Teenager, wo ich Jesus nur mehr so halbherzig als Freund hatte. Ich weiß bis heute nicht, warum ich nicht mehr so ganz nahe bei ihm war. Ich denke, er hat es zugelassen, damit ich mein Herz sehe.


Und nach einer Zeit waren mir die ganzen lustigen Dinge der „Welt“ sehr wichtig. Ich bin auf Bälle gegangen, habe mir die wildesten Filme angeschaut, war auf Parties. Ohne, dass ich es bemerkt habe, bin ich immer weiter von Gott weg gegangen. Andere haben das schon bemerkt, meine Schwester zum Beispiel, und sie hat mich immer wieder eingeladen, in die Kirche zu kommen oder zu Vorträgen. Aber ich wollte nicht mehr. Das „Leben“ war lustig und alles andere ist mir auf einmal fad vorgekommen.


Erst nach einer Zeit habe ich bemerkt, dass ich immer einsamer, vielleicht sogar etwas depressiv, wurde. Das war komisch, weil ich ja viele Freunde hatte und immer unter Menschen war. Aber wenn ich am Abend nach Hause kam, war ich alleine. Und Jesus hat an mein Herz geklopft. Und ich habe mir irgendwann gedacht, dass ich blöd bin, weil ich es doch in der Zeit, als ich bei ihm war, viel besser gehabt habe! Ich war damals nie alleine gewesen, hab mich nicht traurig gefühlt, sondern war erfüllt.


Und so bin ich wieder zu Jesus gegangen und er hat mich gerne wieder in die Arme genommen. Wir kennen das Gleichnis vom Verlorenen Sohn. Übrigens, wenn du ein ganz dünnes, aber sehr gutes, Buch drüber lesen möchtest, das TPL Kernbuch von Tim Keller „Bedingungslos geliebt“ kann ich nur sehr empfehlen!


Wir sind heute in einer neuen Ära. Viele von uns haben es gespürt, mit dem heurigen Jahr hat sich in der geistlichen Atmosphäre etwas getan. Ich glaube, dass Gott dabei ist, etwas Großes zu tun, und wir können ein Teil davon sein, wenn wir wollen. Es hat alles damit zu tun, dass seine Gegenwart sichtbar wird, dass Jesus gegenwärtig wird in unserem Land, in unserer Gegend, in unserer Region.


Jesaja 24/23, 24+31 So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels. Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HERRN, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen.

Und Israel diente dem HERRN, solange Josua lebte und die Ältesten, die noch lange Zeit nach Josua lebten und alle Werke des HERRN kannten, die er an Israel getan hatte.


Wenn wir einmal in den Himmel kommen, was möchten wir erreicht haben, wenn wir an unser Leben hier zurückdenken? Das Tollste ist doch, wenn wir wissen, dass Menschen von unserem Leben beeinflusst worden sind, zu Jesus gefunden haben und Jesus treu bleiben, oder?


Wir lesen hier, dass das Leben von Josua einen Dominoeffekt hatte. So lange der Leiter und die Ältesten (die Leiter, die vom Leiter gelernt hatten) am Leben waren, war alles gut. Genauso könnte man sagen, dass alle bei Jesus bleiben, so lange Leiter, die Jesus nachfolgen, Jünger, die den Leitern und daher Jesus nachfolgen haben, die wiederum Nachfolger haben, die Jesus nachfolgen und Leiter werden, die Jesus nachfolgen und deren Nachfolger Jesus nachfolgen,…:) Wow! Wenn wir so sind und in den Himmel kommen, werden wir staunen, oder?


Und dann kommt die Diskussion drüber, wie das war, als die Wunder passiert sind. Weißt du noch, als wir die Toten auferweckt haben? Ah, da ist er ja, unser erster Tote! Und ich bin der Kranke, der noch so lange gelebt hat, weil ihr für mich gebetet habt und Jesus mich gesund gemacht hat. Und darum sind 1000 Jugendliche in dem Stadion zu Jesus gekommen und 64 davon haben jeder einen Dienst angefangen und sind große Leiter geworden, weil sie Jesus in allem nachgefolgt sind…. Wie sehr freue ich mich darauf, einmal das ganze Bild zu sehen!


Wenn ich dem Übernatürlichen, also Gottes Gegenwart, ausgesetzt bin, tut das was mit mir. Das speichert sich ab in meiner DNA. Es bestimmt, wie ich was sehe – Zeugnisse bewirken das auch. Sie verändern unseren Blick, zeigen auf, was alles möglich ist. Auf einmal hast du eine ganze Palette voll Möglichkeiten zur Verfügung für jedes Problem.


Jesus hatte den Heiligen Geist in sich. Johannes 21/24-25 Das ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und der dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist. Es gibt aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, scheint mir, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen.


Und das in dreieinhalb Jahren!


Wir müssen lernen, in Gottes Geheimnissen zu leben, sie zuzulassen. Wir können nicht alles erklären. Wenn ich mitten in der Zeit, wo ich nicht genau weiß, was los ist, wo Gott ist, was ich tun soll, meine Berufung immer noch nicht klar ist, wenn ich da mitten drin weiß, dass ich Jesus vertrauen kann, wird er mir mit Einsicht und Erkenntnis vertrauen. Es ist ganz wichtig, dass ich ihn mehr schätze als das, was er mit gibt!


Seine Gegenwart. Er, dass ich bei ihm bin, ist mir so wichtig. Egal, was es kostet. „Wie ein Parfüm gieß ich aus meinen Lobpreis! Egal, was es kostet!“ So singen wir in dem Lied.


Im Alten Testament war das Zeichen, dass jemand mit dem Heiligen Geist gefüllt war, Weisheit. Wir sehen das an Salomon. Er war der weiseste Mensch. Im Neuen Testament war das Zeichen Kraft. Das sehen wir an den Aposteln. Sogar der Schatten von Petrus oder das Taschentuch von Paulus hat Menschen geheilt. Übernatürliche Kraft! Das war nicht das Tuch oder der Schatten an sich, sondern der Heilige Geist in den Personen.


Aber Gott hat Weisheit nicht abgeschafft. Jesus hat gesagt, dass der Himmlische Vater uns den Heiligen Geist gibt, wenn wir ihn um Weisheit bitten. Das heißt, dass wir in unserer Zeit nicht nur Weisheit bekommen, sondern auch übernatürliche Kraft haben, wenn der Heilige Geist in uns ist. Wir sind der Welt um uns herum schuldig, dass wir sie dem Übernatürlichen, Gottes Gegenwart, aussetzen. Dass wir die Welt um uns herum sehen lassen, dass Gott größer ist als wir selber. Und Heiliger Geist, ich bitte dich, dass du mich das lehrst!


Die Fülle mit dem Heiligen Geist wird am Überfließen gemessen. (Wasserflasche). Nicht mit dem, was wir halten können!


Ich möchte noch einmal betonen: Jeder ist ein Nachfolger. Ein guter Leiter ist ein Nachfolger, ein Jünger ist ein Nachfolger. Wenn der Jünger dem Leiter nachfolgt, dann ist er auch ein Nachfolger von Jesus, genau wie sein Leiter. Ich bin als Leiter nur dann ein Leiter, wenn ich ein guter Nachfolger Jesu bin.


Alles, was ich als Nachfolger Jesu tue, muss echt sein, sonst ist es Manipulation. Außerdem muss ich als Nachfolger Jesu in der ersten Liebe bleiben, sonst brenne ich aus.


Mein Ziel ist, dass ich ganz in Gottes Nähe bleibe, also in seiner Gegenwart, und das mache, was immer er durch mich tun will. Jemand hat einmal gesagt: „Gott kann uns erst verwenden, wenn wir verwendbar sind.“


Das heißt, dass Gott an meinem Charakter arbeitet. Ich muss beziehungsfähig werden, demütig werden. Demut heißt, dass ich von Gott abhängig bin. Wenn ich vor Gott herlaufe, heißt es, dass ich unabhängig bin. Das ist Stolz.


Ich war leider sehr stolz in meinem Leben. Viele Jahre habe ich für Jesus gearbeitet. Ich hab wirklich viel für ihn geschafft. Er hat mich lassen und ich hatte 3 Burnouts. Erst als ich nichts mehr tun konnte, war ich so weit, ihn zu fragen, warum es mir so schlecht geht, wo ich doch nur alles für ihn mache! SOZOs haben mir viel geholfen, dass ich endlich verstehe, dass ich hinter Jesus hergehen muss, alle meine Sorgen auf ihn werfen, ihm vertrauen, dass er einen größeren Überblick, mehr Möglichkeiten und eine viel größere Liebe hat, als ich jemals aufbringen könnte.


Bin noch am Lernen. Und wahrscheinlich wisst ihr das alles von mir, nur mir selber ist es nicht so schnell aufgefallen! Ist nämlich bei jedem so :) Ich bitte um Vergebung, wo ich euch eine Belastung war und bin! Aber ich möchte nicht stolz sein (wer will das schon?) sondern demütig, also von Gott total abhängig. Und dann ist es wirklich leichter, ihm nachzufolgen. Seine Last ist leicht. Andrea würde sagen „Also wieder einmal ist es easy“!


Wenn ich in Gottes Gegenwart bin, dann lerne ich Gott kennen. Dann ist ein Nebenprodukt Demut. Das Gegenteil ist, wenn ich versuche, Gott dorthin zu bringen, damit er das tut, was meine Vision ist.


Jemand hat gesagt: Ich habe eine Liste gemacht, wie mein Mann sein soll, wie mein Leben ausschauen soll, wie meine Berufung sein soll. Dann habe ich es Jesus zum Unterschreiben gegeben. Jesus hat mein Blatt angeschaut, dann hat er ein blankes Blatt Papier genommen und hat es mir zum Unterschreiben hingelegt. Ich habe unterschrieben. So schaut eine gute Beziehung mit Gott aus.


Ich hab einmal in einer Firma gearbeitet, wo eine Frau war, die sich immer beschwert hat über alles und jeden. Niemand hat viel mit ihr geredet, weil man genau wusste, dass das bald jeder weiß, oder zumindest eine negative Version davon. Heute würde man sagen, diese negative fake-Version geht in der Firma viral. Als ein Posten über ihr frei wurde, hat sie sich beworben. Sie hat sich dann furchtbar bei mir beschwert, dass sie nicht befördert worden ist, wo sie doch viel länger in der Firma war als die andere Person. Könnt ihr euch denken, was ich mir gedacht habe?


Also wenn wir befördert werden wollen, dann leben wir einfach in Gottes Gegenwart und sehen wir die Dinge mit seinen Augen!


Ich habe noch nie von Gott ein Wort bekommen, das sich beschwert über mich oder jemanden anderen. Gott hat mir noch nie hoffnungslose Dinge gesagt, oder gesagt: „Da kann man eben nichts machen!“ oder: „Das hast du jetzt verpfuscht. Jetzt ist alles hin und ich kann dir nicht mehr helfen!“


Wenn ich Menschen in der Bibel sehe, die so gerne in Gottes Gegenwart waren, so richtig an ihm geklebt sind, dann sehe ich, dass das Menschen waren, die Großes in der Welt bewirkt haben, sie waren brauchbar für Gott, seine Liebe in die Welt zu bringen. Das waren durchwegs Menschen, die Anbeter waren und demütig, weil sie gewusst haben, dass sie ohne Gott nichts tun können, aber in seiner Gegenwart alles.


So ein Mensch möchte ich immer mehr werden. Wenn du das auch möchtest, dann bete doch mit mir:


„Jesus, ich bitte dich um Vergebung, dass ich oft so stolz bin und vor dir hergehe, dass ich manchmal möchte, dass du meinen Willen tust. Ich bitte dich um Vergebung, dass ich andere Menschen, die du so sehr liebst, richte, dass ich glaube, dass ich alleine der Maßstab bin, wo doch du der einzige Maßstab bist.

Ich bringe dir diese Dinge und danke dir, dass du mir vergibst! Jesus, ich werde ab jetzt hinter dir hergehen und dich nicht aus den Augen lassen. Ich will dich anbeten, Tag und Nacht, und dir danken für deine Liebe zu mir. Heiliger Geist, ich bitte dich, mir zu helfen. Du darfst mich verändern und alles tun, was du willst, ich will dich nicht beschränken. Danke, Vater im Himmel, dass du Beziehung mit mir, deinem Geschöpf, willst. Lehre mich, dich zu lieben."

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